48er News KW10

Leichtathletik/Triathlon

Bei strahlendem Sonnenschein und idealen Wettkampfbedingungen startete der Rothseelauf mit über 450 Teilnehmern. Die Leichtathleten des TV48 waren mit 13 Läuferinnen und Läufern so gut vertreten, das wir in der Wertung „Meist vertretene Mannschaften“ den dritten Platz erreichten.
Um 9.30 Uhr liefen Hannah Schilhab, Camelia Coliban, Ruth Fiorella, Nea Rintschwentner, Sabine Karmann, Philipp Zerr, Aaron Pasch und Karl Novotny die 5,2 km lange Strecke (einmal um den Rothsee)
Nea, U12, wurde Zweite mit einer Zeit von 29:11 Minuten
Camelia, U12, wurde Vierte mit einer Zeit von 31:22 Minuten.
Karl, U10, belegte den ersten Platz mit einer Zeit von 25:20 Minuten und gleich dahinter kam Philipp und belegte den zweiten Platz mit einer Zeit von 25:21 Minuten
Aaron, U14, erreichte mit einer Topzeit von 22:52 Minuten den ersten Podestplatz
Hannah, U18, wurde mit einer Zeit von 22:08 Minuten Erste.
Die Jugend habt die letzte Zeit regelmäßig und fleißig beim Lauftraining mitgemacht und konnten heute so eine ausgezeichnete Zeit leisten. Der schönste Moment war für die Trainerin, als die Kinder in der super Zeit die Ziellinie überquerten.
Mit einer Zeit von 37:10 Minuten liefen die Mädels Sabine und Ruth gemeinsam durch den Zielbogen
 
Um 10.30 Uhr starteten die Läufer über 10,4 km in der Besetzung: Uli Ziermann, Wolfgang Betz, Enikö Mittler, Larissa McMillan und Dirk Krottenmüller
Wolfgang erreichte in seiner AK, M35, den 3. Platz mit einer Zeit von 39:28 Minuten
Larissa, W30, wurde mit 47:23 Minuten 6.
Mit einer Zeit von 52:36 Minuten belegte Dirk M50 den 17. Platz.
Uli Ziermann war der älteste Teilnehmer (83), AK M80. Er ist ein Vorbild für viele Sportler und Läufer. Er belegte mit einer Zeit von 1:06,40 Minuten den ersten Platz
Enikö schaffte es mit einer Zeit von 53:03 Minuten auf den 2. Platz in der Altersklasse W55

Basketball

Nach 2 spannenden und engen Play-off-Spielen bei denen sich jeweils die Heimmannschaft durchsetzen konnte, musste Spiel 3 im Viertelfinale zwischen Schwabach und Litzendorf entscheiden. Die Hallenbadhalle in Schwabach war gut gefüllt und die Zuschauer durften sich auf eine weitere knappe Begegnung freuen. Beide Teams vermissten schmerzlich wichtige Spielerinnen in ihren Reihen. 

Litzendorf konnte seine Ausfälle zunächst deutlich besser kompensieren. Die jungen Schwabacherinnen versuchten viel, aber Unkonzentriertheiten führten zu einfachen Ballverlusten und der gegnerische Korb war im ersten Viertel wie zugenagelt. Nur 7 Punkte erzielten die Mädels und auch im 2. Viertel dauerte es über 5 Minuten bis Emma Rettinger den ersten Korberfolg aus dem Spiel heraus erzielte. Sandra Schrüfer konterte jedoch mit 2 Dreiern, so dass der Vorsprung auf +15 Punkte für Litzendorf anwuchs. Bis zur Halbzeit konnte Schwabach noch etwas verkürzen, lag aber weiterhin deutlich 21:33 zurück.

Was war zu tun? Nicht nervös werden, geduldiger spielen und auf die bessere Kondition hoffen. Und genauso kam Schwabach auch aus der Halbzeitpause. Punkt für Punkt wurde aufgeholt und 6 Minuten später war es Sophie Dropuljic, die mit dem ersten Dreier für die Heimmannschaft das Spiel zum 37:37 ausglich. Die Halle tobte, doch der amtierenden Regionalliga Champion gab nicht auf und bis zum Ende des 3. Viertels retteten die Oberfränkinnen einen knappen Vorsprung (42:44).

Wie so häufig in dieser Serie musste also das letzte Viertel entscheiden. Doch das Pendel schlug immer weiter Richtung Schwabach aus und beim Stand von 46:46 war es Anna Furman, die mit 2 Freiwürfen erstmals seit den Anfangsminuten eine Schwabacher Führung erzielte. Diese wurde mit Vehemenz verteidigt und wieder war es Sophie Dropuljic, die 2 Minuten vor Schluss mit ihrem zweiten Dreier gefühlt den Deckel drauf machte. Das starke Litzendorfer Team stemmte sich zwar nochmals mit aller Macht gegen das vorzeitige Saisonaus, aber am Ende gewann Schwabach verdient mit 62:55. Der Halbfinaleinzug war perfekt und die Freude bei Spielerinnen und Zuschauern riesengroß!

Fußball

Hockey

Goldschläger-Turnier

Am kommenden Wochenende steigt in der Jahnhalle wieder das jährliche Freizeithockeyturnier der „Schwabacher Goldschläger“. Dazu haben sich als Gäste die „Schdeggenstolperer“ aus Fürth, die „Knoblauchschlenzer“ aus Großgründlach, die „Friday Nights“ vom NHTC, die „Anhaltiner Blitze“ aus Osternienburg, die „Blitzhocker“ (München-Düsseldorf) und ein MIxed-Team „Die Unermüdlichen“ angemeldet. Im Modus jeder gegen jeden wird um den Wanderpokal in Form eines vergoldeten Hockeyschlägers gespielt; die Spiele dauern 20 Minuten. Am Samstag wird von 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr gespielt, am Sonntag von 09.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Zuschauer sind ganz herzlich willkommen.